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Spielart:
ZSPL
Heimteam:
Shocking Blue
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Zug
Datum:
01.12.2007
Zeit:
15:00:00 - 17:30:00
Archiv:
Matchtelegramm | Shocking Blue | Horgener Dolphins |
Endstand: | 3 | 15 |
2 Min. Strafen: | 0 | 1 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Kantersieg als geglückte Revanche
Nach der knappen Niederlage im Hinspiel waren die Horgener Mannschaft motiviert sich zu dafür zu revanchieren. Da der Gegner heute ohne die jüngere Generation antreten musste, die im Hinspiel wohl den entscheidenden Unterschied ausmachten, liess wenig Zweifel daran, dass dies gelingen würde.
Die guten Vorsätze, auf kompakte Defensive zu bauen und die Scheibe gut laufen zu lassen, konnten im ersten Drittel nur teilweise umgesetzt werden. So kam es, dass man nach dem ersten drittel zwar 3:2 führte aber wie in den eigenen Reihen gespottet wurde eigentlich 5 Tore geschossen hatte. Nach dem frühen Führungstreffer durch Michi Ruckstuhl glich unglücklicherweise Verteidiger Sykora für den Gegner souverän aus, nur der Jubel wie in diesem bekannten Beispiel blieb aus. Seine Mitspieler nahmen es im Gegensatz zum Unglücksraben selber mit Humor und konnten durch Verteidigerkollege Federer wenig später die erneute Führung erzielen und durch Peter Wyser verdientermassen ausbauen. Bezeichnenderweise war es ein vermeintlich harmloser Weitschuss oder Passversuch aus der gegnerischen Platzhälfte, der den Weg unter den Schonern vom nicht sehr stark geforderten Torhüter Schneble hindurch ins Tor fand.
Im zweiten Drittel wollte man diesen Vorsprung klar ausbauen, was mit dem 6:1Drittelsgewinn zweifellos gelang. Die Horgener nutzen den Platz, den man ihnen gewährte. Allen voran Routinier Peter Wyser der mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Solos seine Skorerqualitäten unter Beweis stellte und Topscorer Michi Ruckstuhl der drei effiziente Kombinationen vollendete. Den sechsten Treffer konnte Stefan Ruckstuhl erzielen, der einen missglückten Befreiungsversuch direkt vor dem gegnerischen Torhüter abfangen konnte. Den letzten Treffer des Drittels gelang den Shocking Blue, der einen Konter erfolgreich abschlossen konnte. Bei früheren Angriffsversuche war allerspätestens bei Torhüter Schneble Endstation, der auch sonst mit guten Pässen ins Spielgeschehen eingreifen konnte.
Im ähnlichen Stil ging’s im letzten Drittel weiter. Die Horgener konnten den Gegner über längere Phasen im Drittel einschnüren obwohl diese wacker und fair kämpften. Überhaupt wurde im ganzen Spiel nur eine 2 Minuten strafe wegen Beinstellens ausgesprochen. Trotz guter Chancen dauerte es wie üblich etwas bis das zehnte Tor fiel. Röllin übernahm die Runde für die Mannschaft auf perfektes Zuspiel von Federer gerne, um zu seinem Torglück zurück zu finden. Kurz danach konnte sich auch Sykora für sein Missgeschick aus dem ersten Drittel rehabilitieren. Durch zwei weitere Treffer von Röllin, einem von Rookie Christoph Dummermuth und den vierten Treffer von Peter Wyser wurde die Anzeige auf den Schlussstand von 15:3 gestellt.
Ein ungefährdet hoher Sieg, welcher zeigt, dass wir das Zusammenspiel und das Toreschiessen eigentlich nicht verlernt haben. Dies müsste nun aber auch gegen stärkere Gegner in der Zürcher Plauschmeisterschaft übertragen werden. Dort reisen mit den Jolly Roger am 10. Dezember (Achtung: Neue Zeit 17:00) der amtierende Meister nach Zug. Für diese Begegnung kann im sonntäglichen Training und im Freundschaftsspiel gegen die Black Hawks weiter trainiert werden.
Die guten Vorsätze, auf kompakte Defensive zu bauen und die Scheibe gut laufen zu lassen, konnten im ersten Drittel nur teilweise umgesetzt werden. So kam es, dass man nach dem ersten drittel zwar 3:2 führte aber wie in den eigenen Reihen gespottet wurde eigentlich 5 Tore geschossen hatte. Nach dem frühen Führungstreffer durch Michi Ruckstuhl glich unglücklicherweise Verteidiger Sykora für den Gegner souverän aus, nur der Jubel wie in diesem bekannten Beispiel blieb aus. Seine Mitspieler nahmen es im Gegensatz zum Unglücksraben selber mit Humor und konnten durch Verteidigerkollege Federer wenig später die erneute Führung erzielen und durch Peter Wyser verdientermassen ausbauen. Bezeichnenderweise war es ein vermeintlich harmloser Weitschuss oder Passversuch aus der gegnerischen Platzhälfte, der den Weg unter den Schonern vom nicht sehr stark geforderten Torhüter Schneble hindurch ins Tor fand.
Im zweiten Drittel wollte man diesen Vorsprung klar ausbauen, was mit dem 6:1Drittelsgewinn zweifellos gelang. Die Horgener nutzen den Platz, den man ihnen gewährte. Allen voran Routinier Peter Wyser der mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Solos seine Skorerqualitäten unter Beweis stellte und Topscorer Michi Ruckstuhl der drei effiziente Kombinationen vollendete. Den sechsten Treffer konnte Stefan Ruckstuhl erzielen, der einen missglückten Befreiungsversuch direkt vor dem gegnerischen Torhüter abfangen konnte. Den letzten Treffer des Drittels gelang den Shocking Blue, der einen Konter erfolgreich abschlossen konnte. Bei früheren Angriffsversuche war allerspätestens bei Torhüter Schneble Endstation, der auch sonst mit guten Pässen ins Spielgeschehen eingreifen konnte.
Im ähnlichen Stil ging’s im letzten Drittel weiter. Die Horgener konnten den Gegner über längere Phasen im Drittel einschnüren obwohl diese wacker und fair kämpften. Überhaupt wurde im ganzen Spiel nur eine 2 Minuten strafe wegen Beinstellens ausgesprochen. Trotz guter Chancen dauerte es wie üblich etwas bis das zehnte Tor fiel. Röllin übernahm die Runde für die Mannschaft auf perfektes Zuspiel von Federer gerne, um zu seinem Torglück zurück zu finden. Kurz danach konnte sich auch Sykora für sein Missgeschick aus dem ersten Drittel rehabilitieren. Durch zwei weitere Treffer von Röllin, einem von Rookie Christoph Dummermuth und den vierten Treffer von Peter Wyser wurde die Anzeige auf den Schlussstand von 15:3 gestellt.
Ein ungefährdet hoher Sieg, welcher zeigt, dass wir das Zusammenspiel und das Toreschiessen eigentlich nicht verlernt haben. Dies müsste nun aber auch gegen stärkere Gegner in der Zürcher Plauschmeisterschaft übertragen werden. Dort reisen mit den Jolly Roger am 10. Dezember (Achtung: Neue Zeit 17:00) der amtierende Meister nach Zug. Für diese Begegnung kann im sonntäglichen Training und im Freundschaftsspiel gegen die Black Hawks weiter trainiert werden.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer (1), Titu Staubli, Timo Sykora (1)
Sturm: Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth (1), Beat Röllin (3), Michael Ruckstuhl (4), Stefan Ruckstuhl (1), Peter Wyser (4)
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer (1), Titu Staubli, Timo Sykora (1)
Sturm: Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth (1), Beat Röllin (3), Michael Ruckstuhl (4), Stefan Ruckstuhl (1), Peter Wyser (4)