Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Jolly Roger
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Wallisellen
Datum:
02.11.2008
Zeit:
20:00:00 - 22:00:00
Archiv:
Matchtelegramm | Jolly Roger | Horgener Dolphins |
Endstand: | 16 | 2 |
2 Min. Strafen: | 5 | 6 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
ZEP-Meister überrollt dezimierte Horgener
Die Dolphins reisten mit guter Form und guter Dinge zum amtierenden ZEP-Meister nach Wallisellen. Doch bereits vor Spielbeginn war für die Gäste vom linken Zürichseeufer klar, dass es heute mit dem ersten Sieg über Jolly Roger kaum was werden wird. Lediglich fünf Feldspieler plus Torhüterlegende, Max Schneble fanden sich in der Garderobe ein. Doch die Horgener stellten sich der misslichen Lage und nahmen das Spiel ohne einen Auswechselspieler in Angriff. Die Gastgeber konnten jedoch bereits den ersten Angriff in zählbares ummünzen und gingen sofort in Führung. Die Horgener, etwas in Ehrfurcht erstarrt, versuchten sich schnell zu fangen und leisteten, solange die Energie reichte, auch guten Widerstand. Doch Jolly Roger spielte genau so, wie man es gegen einen dezimierten Gegner spielen muss. Mit viel Tempo und schnellen Kombinationen liessen sie den bedauernswerten Dolphins nicht den Hauch einer Chance. Es war letztendlich Schneble zu verdanken, dass das Score nicht weit über Zwanzig Gegentore aufwies. Für die weiteren Highlights aus Horgener Sicht, war einmal mehr Top-Scorer Michael Ruckstuhl bemüht, der mit seinem Doppelpack die Ehrentreffer erzielen konnte.
Beim Spielsand von 16:2 endete die Partie. Für die überforderten Gäste, die zwar mit Stolz untergingen musst dies wie eine riesige Erlösung gewesen sein. Ein bitterer Hockeyabend für unsere Mannschaft, hatte man bis dahin eine gute Form und tolle Spiele gezeigt und wäre in Vollbesitz der Kräfte vielleicht zum ersten Mal im Stande gewesen dem Meister ein Bein zustellen. Nun muss dieses Unterfangen auf das Rückspiel vertagt werden!
Beim Spielsand von 16:2 endete die Partie. Für die überforderten Gäste, die zwar mit Stolz untergingen musst dies wie eine riesige Erlösung gewesen sein. Ein bitterer Hockeyabend für unsere Mannschaft, hatte man bis dahin eine gute Form und tolle Spiele gezeigt und wäre in Vollbesitz der Kräfte vielleicht zum ersten Mal im Stande gewesen dem Meister ein Bein zustellen. Nun muss dieses Unterfangen auf das Rückspiel vertagt werden!
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel, Michael Ruckstul (2), Stefan Ruckstuhl
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel, Michael Ruckstul (2), Stefan Ruckstuhl