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Spielart:
Plauschspiel
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Türlersee Haie
Ort:
Zug
Datum:
31.10.2010
Zeit:
17:15:00 - 19:15:00
Archiv:
| Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Türlersee Haie |
| Endstand: | 6 | 2 |
| 2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
| 5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
| 10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
| Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
| Match Strafen: | 0 | 0 |
| Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
| Bemerkungen: | ||
Matchbericht
Dolphins in Freundschaftsspiel mit Aufwärtstendenz
Nach drei Niederlagen in Serie und dem schlechtestens Saisonstart seit dem Aufstieg in die ZEP-A Gruppe, gastierten mit den Türlersee Haien ein alter Bekannter bei den Horgenern.
Der ehemalige A-Gruppen Gegner des HCH trat jedoch mit einem neuen Gesicht, sprich mit einer für die Dolphins unbekannten Mannschaft an.
Für die Einheimischen ging es aber so oder so um das Zurückfinden auf die Erfolgsspur. Man vermisst in den vorangegangen Partien vor allem der berühmt berüchtigte Teamspirit der diese Mannschaft über die Jahre immer ausgezeichnet und stark gemacht hat.
Am heutigen Abend sollte dies phasenweise wieder zu erkennen sein, denn die Horgener starteten furios und konnten bereits früh durch Neuzugang Rinaldi mit 1:0 in Führung gehen.
Man merkte schnell, dass der heutige Gegner in allen Belangen dem Oberklassigen Team aus Horgen unterlgen war. Allen voran Sven Huber präsentierte sich in munterer Spiellaune. Immerwieder überforderte der offensiv Verteidiger mit seinen Rushes die Abwehr der Gäste, lediglich im Abschluss sündigten die Delfine ein ums andere Mal.
Erst als man mit einem Mann mehr zum Powerplay ansetzen konnte, gelang Claudio Bichsel nach hervorragendem Zuspiel von Federer, die 2:0 Führung.
Damit war der Bann gebrochen. Zwar kämpften die Haie aus dem Türlersee wacker und kamen immer wieder zu Konterchancen, welche aber vom starken Torhüter Schneble stets zu Nichte gemacht wurden. Christian Carlsson galang kurz vor der ersten Pause sogar noch das 3:0.
Nach der Eisreinigung legten starteten die Horgener zu Kür. Die Scheibe lief teilweise fast perfekt. Mit flüssigen und schön Herausgespielten Angriffen kam man regelmässig zu guten Abschlussmöglichkeiten, konnte aber keine einzige davon ausnützen und so ging es mit dem 3:0 in die zweite Pause.
Für den letzten Abschnitt verliess Schneble das Gehäuse und machte für die offizielle Nummer 2, Flo Mischler Platz. Dieser wurde mehr oder weniger kalt erwischt, als die Türlersee Haie einen Konter erfolgreich zum 3:1 abschliessen konnten. Die Partie war total grundlos wieder neu lanciert. Die Dolphins konnten nich sofort den Schalter umlegen und kassierten gar den 3:2 Anschlusstreffer.
Sofort machte sich bei den zuletzt gebeutelten Horgener eine Art Panik breit. Diese wurde aber nur Minuten nach dem 3:2 weggepustet, als Carlosson mit einem sehenswerten Buebetrickli zum 4:2 traf. Der Schwung wurde wieder auf das Team übertragen uns Stefan Ruckstuhl traf mit einem Hammer kurz nach der blauen Linie zum 5:2.
Der krönende Abschluss Gelang Torgarant Dummermuth, der in Unterzahl gar noch das 6:2 markieren konnte.
Ein gelungenes Aufbauspiel für die Platzherren, die nicht nur wegen dem Resultat überzeugen konnten, sondern stets als Einheit auftraten.
Dies muss den Team Mut für den kommende ZEP-Klassiker gegen Swissair geben.
Der ehemalige A-Gruppen Gegner des HCH trat jedoch mit einem neuen Gesicht, sprich mit einer für die Dolphins unbekannten Mannschaft an.
Für die Einheimischen ging es aber so oder so um das Zurückfinden auf die Erfolgsspur. Man vermisst in den vorangegangen Partien vor allem der berühmt berüchtigte Teamspirit der diese Mannschaft über die Jahre immer ausgezeichnet und stark gemacht hat.
Am heutigen Abend sollte dies phasenweise wieder zu erkennen sein, denn die Horgener starteten furios und konnten bereits früh durch Neuzugang Rinaldi mit 1:0 in Führung gehen.
Man merkte schnell, dass der heutige Gegner in allen Belangen dem Oberklassigen Team aus Horgen unterlgen war. Allen voran Sven Huber präsentierte sich in munterer Spiellaune. Immerwieder überforderte der offensiv Verteidiger mit seinen Rushes die Abwehr der Gäste, lediglich im Abschluss sündigten die Delfine ein ums andere Mal.
Erst als man mit einem Mann mehr zum Powerplay ansetzen konnte, gelang Claudio Bichsel nach hervorragendem Zuspiel von Federer, die 2:0 Führung.
Damit war der Bann gebrochen. Zwar kämpften die Haie aus dem Türlersee wacker und kamen immer wieder zu Konterchancen, welche aber vom starken Torhüter Schneble stets zu Nichte gemacht wurden. Christian Carlsson galang kurz vor der ersten Pause sogar noch das 3:0.
Nach der Eisreinigung legten starteten die Horgener zu Kür. Die Scheibe lief teilweise fast perfekt. Mit flüssigen und schön Herausgespielten Angriffen kam man regelmässig zu guten Abschlussmöglichkeiten, konnte aber keine einzige davon ausnützen und so ging es mit dem 3:0 in die zweite Pause.
Für den letzten Abschnitt verliess Schneble das Gehäuse und machte für die offizielle Nummer 2, Flo Mischler Platz. Dieser wurde mehr oder weniger kalt erwischt, als die Türlersee Haie einen Konter erfolgreich zum 3:1 abschliessen konnten. Die Partie war total grundlos wieder neu lanciert. Die Dolphins konnten nich sofort den Schalter umlegen und kassierten gar den 3:2 Anschlusstreffer.
Sofort machte sich bei den zuletzt gebeutelten Horgener eine Art Panik breit. Diese wurde aber nur Minuten nach dem 3:2 weggepustet, als Carlosson mit einem sehenswerten Buebetrickli zum 4:2 traf. Der Schwung wurde wieder auf das Team übertragen uns Stefan Ruckstuhl traf mit einem Hammer kurz nach der blauen Linie zum 5:2.
Der krönende Abschluss Gelang Torgarant Dummermuth, der in Unterzahl gar noch das 6:2 markieren konnte.
Ein gelungenes Aufbauspiel für die Platzherren, die nicht nur wegen dem Resultat überzeugen konnten, sondern stets als Einheit auftraten.
Dies muss den Team Mut für den kommende ZEP-Klassiker gegen Swissair geben.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble, (ab 41.) Flo Mischler
Verteidigung: Beni Federer, Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel (1), Christian Carlsson (2), Christoph Dummermuth (1), Stefan Ruckstuhl (1), Bruno Rinaldi (1)
Tor: Max Schneble, (ab 41.) Flo Mischler
Verteidigung: Beni Federer, Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel (1), Christian Carlsson (2), Christoph Dummermuth (1), Stefan Ruckstuhl (1), Bruno Rinaldi (1)
