Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Red Devils
Ort:
Zug
Datum:
23.10.2011
Zeit:
14:00:00 - 16:00:00
Archiv:
Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Red Devils |
Endstand: | 6 | 7 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Dolphins scheitern an Aufsteiger Red Devils
Im dritten Spiel der selben Woche, unterlagen die Horgener Dolphins in einem Torreichen Spiel den Red Devils mit 6:7.
Die Partie startete mit überlegenen und drückenden Horgenern. Man verpasste es jedoch, die drückende Überlegenheit in Tore umzumünzen und erhielt seinerseits, meist billige und einfache Gegentreffer.
Die Red Devils ihrerseits spielten es routiniert und merkten die Unsicherheit der Dolphins beim Torabschluss. Sie verteidigten clever und lancierten ihre schnellen Stürmer mit gefährlichen Kontern.
Was bei den Gastgebern aber augenscheinlich wurde hat für einmal nichts mit dem spielerischen zu tun. Vielmehr war offensichtlich, dass die Mannschaft nicht in der Lage war, die neue Ausgangslage mit über zwei Linien gekonnt einzusetzen. Es wirkte, als ob die Teammitglieder das Gefühl hatten zu wenig Eiszeit zu erhalten. Dann wann sie aber am Zug waren, verkrampften sie sich, da sie in ihrer kurzen Zeit etwas «magisches» leisten wollten.
Das müssen die Spieler, vor allem von der alten Garde, schnell lernen. Es gibt nun einige neue und fähige Spieler in den Reihen der Dolphins. Die Verantwortung kann nun glücklicherweise auf mehre Kufen verteilt werden. Ebenfalls scheint es, also ob die neu gebildete Verteidigung sowie aber auch die Sturmreihen noch nicht optimal zusammengesetzt sind und sich noch finden müssen. Die Dolphins haben soviel Potential wie nie in ihrer Vereinsgeschichte, aber es ist zwingend notwendig, dass innerhalb der Mannschaft mehr Demut und Respekt dem Gegner, aber auch den eigenen Mitspieler entgegengebracht wird.
Gelingt dies den Dolphins, können sie noch für einige grosse Überraschungen in dieser Saison sorgen.
Die Partie startete mit überlegenen und drückenden Horgenern. Man verpasste es jedoch, die drückende Überlegenheit in Tore umzumünzen und erhielt seinerseits, meist billige und einfache Gegentreffer.
Die Red Devils ihrerseits spielten es routiniert und merkten die Unsicherheit der Dolphins beim Torabschluss. Sie verteidigten clever und lancierten ihre schnellen Stürmer mit gefährlichen Kontern.
Was bei den Gastgebern aber augenscheinlich wurde hat für einmal nichts mit dem spielerischen zu tun. Vielmehr war offensichtlich, dass die Mannschaft nicht in der Lage war, die neue Ausgangslage mit über zwei Linien gekonnt einzusetzen. Es wirkte, als ob die Teammitglieder das Gefühl hatten zu wenig Eiszeit zu erhalten. Dann wann sie aber am Zug waren, verkrampften sie sich, da sie in ihrer kurzen Zeit etwas «magisches» leisten wollten.
Das müssen die Spieler, vor allem von der alten Garde, schnell lernen. Es gibt nun einige neue und fähige Spieler in den Reihen der Dolphins. Die Verantwortung kann nun glücklicherweise auf mehre Kufen verteilt werden. Ebenfalls scheint es, also ob die neu gebildete Verteidigung sowie aber auch die Sturmreihen noch nicht optimal zusammengesetzt sind und sich noch finden müssen. Die Dolphins haben soviel Potential wie nie in ihrer Vereinsgeschichte, aber es ist zwingend notwendig, dass innerhalb der Mannschaft mehr Demut und Respekt dem Gegner, aber auch den eigenen Mitspieler entgegengebracht wird.
Gelingt dies den Dolphins, können sie noch für einige grosse Überraschungen in dieser Saison sorgen.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Patrick Gürtler, Sven Huber (1), Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (2), Christoph Dummermuth, Beni Federer, Balz Kost, Tobi Laczkowski (1), Michael Ruckstuhl (1), Peter Wyser
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Patrick Gürtler, Sven Huber (1), Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (2), Christoph Dummermuth, Beni Federer, Balz Kost, Tobi Laczkowski (1), Michael Ruckstuhl (1), Peter Wyser