Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Dynamo Schluefweg
Ort:
Zug
Datum:
04.11.2012
Zeit:
17:00:00 - 19:00:00
Archiv:
Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Dynamo Schluefweg |
Endstand: | 2 | 5 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Dolphins chancenlos zur dritten Saisonniederlage
Nachdem die Horgener vor Wochenfirst mit einer solidarischen und engagierten Leistung ihren ersten Punkt erspielt haben war für den heutigen Auftritt das Ziel klar definiert, und zwar wollte man endlich den ersten Saisonsieg feiern.
Schnell wurde jedoch klar, dass mit dem heutigen Gegner ein starker Widersacher auf der andern Seite stand. Dynamo Schluefweg präsentierte sich aggressiv und enorm lauffreudig. Zwar arbeiteten die Sturmreihen erneut bemüht und versuchten alles daran zu setzen, dem Gegner den Spielaufbau zu erschweren und diesem wenige Räume zu gewähren. Doch es brauchte von der ersten Minute an eine Max Schneble in Hochform, um nicht sofort in Rücklage zu geraten.
Lange Zeit hielt der Horgener Schlussmann seine Farben im Spiel, musste sich aber nach rund 7 Minuten ein erstes Mal geschlagen geben. Eine Reaktion Seitens der Heimmannschaft blieb aber nicht aus. Verteidiger Leuthold stiess über die blaue Linie und schlenzte die Scheibe einfach mal Richtung gegnerischer Slot und diese fand den Weg an Freund und Feind vorbei zum 1:1 ins Tor.
Es begann für den HCH eine aufreibende Abwehrschlacht in welcher man mit allen Mitteln dagegen hielt. Eigene Angriffe zu lancieren war jedoch kaum möglich. Zu oft verpufften die Kräfte in der Abwehrarbeit. Dennoch gelang entgegen dem Spielverlauf die 2:1 Führung für die Dolphins. Captain Burkhardt stibitzte nach einem an sich verlorenen Bully die Scheibe und lief alleine auf den gegnerischen Goalie zu und liess diesem mit seinem Abschluss nicht den Hauch einer Abwehrchance. Die Antwort der bis dahin überlegenen Dynamo Schluefweg folgte Postwendend. Nach dem 2:2 Ausgleich folgte gar noch eine Unterzahlsituation, welche die Horgener nicht schadlos überstehen konnten. So ging man mit einem knappen 2:3 Rückstand in die zweite Pause.
Im letzten Abschnitt machte sich die spielerische- und läuferische Überlegenheit der Gäste noch deutlicher Bemerkbar. Ein um das Andere Mal überliefen die pfeilschnellen und quirligen Angreifer unsere Verteidiger und kamen schnell nach Wiederanpfiff zum vorentscheidenden 2:4. In dieser Phase mehr als verdient, hatte Schneble bis zu diesem Zeitpunk gefühlte 60 Schüsse abgewehrt. Das abschliessende 2:5 war dann der Schlusspunkt des Dynamo Schluefweg, der diesen Sieg auch in dieser Höhe absolut verdiente. Der Gegner aus Kloten war in allen Belangen und auf jeder Position stärker als unsere Mannen. Ausgenommen Max Schneble, dem es zu verdanken war, dass keine Kanterniederlage resultierte. Dennoch kann man auf Seiten der Einheimischen nur wenig vorwerfen, zeigte man während der ganzen Partie eine erneut sehr engagierte Leistung. Nun folgt am kommenden Wochenende mit dem Ligakrösus Jolly Roger bereits der nächste grosse Broken auf unser Team.
Schnell wurde jedoch klar, dass mit dem heutigen Gegner ein starker Widersacher auf der andern Seite stand. Dynamo Schluefweg präsentierte sich aggressiv und enorm lauffreudig. Zwar arbeiteten die Sturmreihen erneut bemüht und versuchten alles daran zu setzen, dem Gegner den Spielaufbau zu erschweren und diesem wenige Räume zu gewähren. Doch es brauchte von der ersten Minute an eine Max Schneble in Hochform, um nicht sofort in Rücklage zu geraten.
Lange Zeit hielt der Horgener Schlussmann seine Farben im Spiel, musste sich aber nach rund 7 Minuten ein erstes Mal geschlagen geben. Eine Reaktion Seitens der Heimmannschaft blieb aber nicht aus. Verteidiger Leuthold stiess über die blaue Linie und schlenzte die Scheibe einfach mal Richtung gegnerischer Slot und diese fand den Weg an Freund und Feind vorbei zum 1:1 ins Tor.
Es begann für den HCH eine aufreibende Abwehrschlacht in welcher man mit allen Mitteln dagegen hielt. Eigene Angriffe zu lancieren war jedoch kaum möglich. Zu oft verpufften die Kräfte in der Abwehrarbeit. Dennoch gelang entgegen dem Spielverlauf die 2:1 Führung für die Dolphins. Captain Burkhardt stibitzte nach einem an sich verlorenen Bully die Scheibe und lief alleine auf den gegnerischen Goalie zu und liess diesem mit seinem Abschluss nicht den Hauch einer Abwehrchance. Die Antwort der bis dahin überlegenen Dynamo Schluefweg folgte Postwendend. Nach dem 2:2 Ausgleich folgte gar noch eine Unterzahlsituation, welche die Horgener nicht schadlos überstehen konnten. So ging man mit einem knappen 2:3 Rückstand in die zweite Pause.
Im letzten Abschnitt machte sich die spielerische- und läuferische Überlegenheit der Gäste noch deutlicher Bemerkbar. Ein um das Andere Mal überliefen die pfeilschnellen und quirligen Angreifer unsere Verteidiger und kamen schnell nach Wiederanpfiff zum vorentscheidenden 2:4. In dieser Phase mehr als verdient, hatte Schneble bis zu diesem Zeitpunk gefühlte 60 Schüsse abgewehrt. Das abschliessende 2:5 war dann der Schlusspunkt des Dynamo Schluefweg, der diesen Sieg auch in dieser Höhe absolut verdiente. Der Gegner aus Kloten war in allen Belangen und auf jeder Position stärker als unsere Mannen. Ausgenommen Max Schneble, dem es zu verdanken war, dass keine Kanterniederlage resultierte. Dennoch kann man auf Seiten der Einheimischen nur wenig vorwerfen, zeigte man während der ganzen Partie eine erneut sehr engagierte Leistung. Nun folgt am kommenden Wochenende mit dem Ligakrösus Jolly Roger bereits der nächste grosse Broken auf unser Team.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Claudio Bichsel, Balz Kost, Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (1), Christoph Dummermuth, Philipp Hauser, Kevin Ostroske, Bruno Rinaldi, Stefan Ruckstuhl
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Claudio Bichsel, Balz Kost, Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (1), Christoph Dummermuth, Philipp Hauser, Kevin Ostroske, Bruno Rinaldi, Stefan Ruckstuhl