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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Red Devils
Ort:
Zug
Datum:
28.01.2007
Zeit:
17:00:00 - 19:00:00
Archiv:
Bemerkungen:
Horgen ohne Burkhardt Marco, Mangili Yves, Röllin Beat, Sykora Timo (alle verletzt), Roth Eric (krank)
Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Red Devils |
Endstand: | 5 | 2 |
2 Min. Strafen: | 7 | 6 |
5 Min. Strafen: | 1 | 1 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 1 | 1 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: | 5 + SPD wegen Schlägerei! |
Matchbericht
Weitere budgetierte Punkte wurden eingefahren!
Nach dem Trainings-Weekend vom Freitag bis Sonntag in Flims reisten die Horgener mit gestärktem Teamgeist, aber mit schweren Beinen nach Zug um im Heimspiel der ZEP Meisterschaft die Red Devils zu empfangen. Die Seebuben haben nach dem Ausfall von Offensivverteidiger, Timo «Der Ellbogen» Sykora, weiter Personalnot. Jedoch konnte man heute zum ersten Mal auf Routinier Peter Wyser zählen, dessen ZEP-Lizenz nun endlich eingetroffen ist.
Der heutige Gegner trat mit einer guten Portion Wut im Bauch in der Hertihalle an und wollte seinen ersten Auftritt gegen die Horgener vergessen machen. Das Spiel war von Beginn weg schnell und intensiv. Beide Teams erarbeiteten sich gute Chancen und die Torhüter konnten Mal für Mal ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Vor allem dem Heimgoalie und ewigen Fels in der Brandung, Max Schneble, gelang eine exzellente Partie. Er konnte letztendlich nur zweimal bezwungen werden und trieb die immer wieder heranbrausenden Stürmer zur Verzweiflung. Unsere Schützlinge taten sich lange Zeit schwer gegen die aufopfernd kämpfenden und quirligen Roten Teufel, konnten dann aber eine der guten Möglichkeiten durch Vollenweider zur 1:0 Führung verwerten. Ab diesem Zeitpunkt lief es etwas besser für das Heimteam, jedoch konnte man nicht an den starken Partien der vergangenen Wochen anknüpfen. Während des ganzen Spiels fand man die Mischung zwischen solider Defensive und schneller Angriffsauslösung nicht. Ganz so schlecht war es dann aber doch nicht und es war erneut Vollenweider, der mit seinem ersten Doppelpack der Karriere in der 17. Minute die Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Es schien als fühlten sich die Dolphins gar etwas zu sicher und prompt kassierte man sozusagen im folgenden Angriff den 2:1 Anschlusstreffer. Doch in solch heiklen Situationen zeigt sich immer wieder die Routine dieser eigentlich jungen Mannschaft. Ohne mit den Nerven spielen zu müssen überstand man eine Unterzahl und konnte durch den, von der Strafbank her eilenden Peter Wyser wieder mit zwei Toren in Front gehen.
Das Spiel nahm nun einen gehässigen Charakter an. Viele versteckte Fouls und munterer Trash Talk führte schlussendlich zu einem Handgemenge und Spieldauerdisziplinarstrafen auf beiden Seiten. Als sich die Situation auf dem Eis wieder etwas beruhig hatte, waren es die Devils, die schneller ins Spiel zurück fanden und so auch zum 3:2 Anschlusstreffer kamen. Wer nun aber glaubte, den auf der Horgener-Webpage angekündigten Tornado miterleben zu können, wurde bitter enttäuscht. Der Windstoss, welchen die Red Devils zustande brachten, glich eher einer lauen Brise an einem Sommersonntagnachmittag. Mit Leichtigkeit startete Michael Ruckstuhl seine gefürchteten Sololäufe und scorte zur erneuten Zweitore-Führung und kurz vor Schluss mit seinem zweiten persönlichen Treffer zum 5:2 Schlussresultat.
Noch immer sind die Horgener im Jahre 2007 ohne Niederlage – Uns freut es!
Der heutige Gegner trat mit einer guten Portion Wut im Bauch in der Hertihalle an und wollte seinen ersten Auftritt gegen die Horgener vergessen machen. Das Spiel war von Beginn weg schnell und intensiv. Beide Teams erarbeiteten sich gute Chancen und die Torhüter konnten Mal für Mal ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Vor allem dem Heimgoalie und ewigen Fels in der Brandung, Max Schneble, gelang eine exzellente Partie. Er konnte letztendlich nur zweimal bezwungen werden und trieb die immer wieder heranbrausenden Stürmer zur Verzweiflung. Unsere Schützlinge taten sich lange Zeit schwer gegen die aufopfernd kämpfenden und quirligen Roten Teufel, konnten dann aber eine der guten Möglichkeiten durch Vollenweider zur 1:0 Führung verwerten. Ab diesem Zeitpunkt lief es etwas besser für das Heimteam, jedoch konnte man nicht an den starken Partien der vergangenen Wochen anknüpfen. Während des ganzen Spiels fand man die Mischung zwischen solider Defensive und schneller Angriffsauslösung nicht. Ganz so schlecht war es dann aber doch nicht und es war erneut Vollenweider, der mit seinem ersten Doppelpack der Karriere in der 17. Minute die Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Es schien als fühlten sich die Dolphins gar etwas zu sicher und prompt kassierte man sozusagen im folgenden Angriff den 2:1 Anschlusstreffer. Doch in solch heiklen Situationen zeigt sich immer wieder die Routine dieser eigentlich jungen Mannschaft. Ohne mit den Nerven spielen zu müssen überstand man eine Unterzahl und konnte durch den, von der Strafbank her eilenden Peter Wyser wieder mit zwei Toren in Front gehen.
Das Spiel nahm nun einen gehässigen Charakter an. Viele versteckte Fouls und munterer Trash Talk führte schlussendlich zu einem Handgemenge und Spieldauerdisziplinarstrafen auf beiden Seiten. Als sich die Situation auf dem Eis wieder etwas beruhig hatte, waren es die Devils, die schneller ins Spiel zurück fanden und so auch zum 3:2 Anschlusstreffer kamen. Wer nun aber glaubte, den auf der Horgener-Webpage angekündigten Tornado miterleben zu können, wurde bitter enttäuscht. Der Windstoss, welchen die Red Devils zustande brachten, glich eher einer lauen Brise an einem Sommersonntagnachmittag. Mit Leichtigkeit startete Michael Ruckstuhl seine gefürchteten Sololäufe und scorte zur erneuten Zweitore-Führung und kurz vor Schluss mit seinem zweiten persönlichen Treffer zum 5:2 Schlussresultat.
Noch immer sind die Horgener im Jahre 2007 ohne Niederlage – Uns freut es!
Aufstellung:
Tor: Schneble Max
Verteidigung: Bichsel Claudio, Federer Beni, Huber Sven
Sturm: Ruckstuhl Stefan, Ruckstuhl Michael (2), Vollenweider Reini (2), Weber Marc, Wyser Peter (1)
Tor: Schneble Max
Verteidigung: Bichsel Claudio, Federer Beni, Huber Sven
Sturm: Ruckstuhl Stefan, Ruckstuhl Michael (2), Vollenweider Reini (2), Weber Marc, Wyser Peter (1)