Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Jolly Roger
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Wallisellen
Datum:
25.02.2007
Zeit:
17:30:00 - 19:30:00
Archiv:
Bemerkungen:
Burkhardt Marco, Huber Sven, Mangili Yves, Sykora Timo, Wyser Peter (alle verletzt), Bichsel Claudio, Federer Beni (beide auf Scoutingreise)
Matchtelegramm | Jolly Roger | Horgener Dolphins |
Endstand: | 9 | 0 |
2 Min. Strafen: | 1 | 4 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Zu Null Niederlage gegen den Meister
Mit schweren Muskeln und Knochen vom anstrengenden Vortagesprogramm (2 Spiele mit durchschnittlich 1 bis 0 Auswechselspieler), machte sich unser sieben köpfiges Rumpfteam (einzelne sogar noch im Fasnachtskostüm) auf den Weg zum amtierenden und bereits 4 Runden vor Schluss bereits wieder gesetzten ZEP Meister. Diese beklagten laut ihrem Coach ein für ihre Verhältnisse kleines Kader (11 Spieler) und Ermüdungserscheinungen verursacht durch die wohl ausschweifende Meisterfeier.
Die Strategie war angesichts der miserablen Ausgangslage klar: Mit konsequenten Befreiungsschläge das Spiel des Gegner aushebeln und auf Konter lauern. Mit dieser Einstellung und dem Willen die letzten Kraftreserven auszuloten, starteten unsere Helden in den Kampf. Bis kurz vor ende Drittel konnte der Gegner trotz guten Chancen den voll ausgelasteten Torhüter Schneble nicht bezwingen. Eine kurze Nachlässigkeit seitens der Verteidigung und ein Schuss aus sehr spitzem Winkel gegen Ende des ersten Drittels, machte der Hoffnung mit einem 0:0 in die erste Pause zu gehen einen Strich durch die Rechnung. Ein gewisse Erleichterung war beim gegnerischen Team doch spürbar. Hatten sie doch trotz ihrer Routine etwas weniger auf ihr gekonntes Zusammenspiel als auf Einzelaktionen gesetzt um endlich das erste Tor zu erzielen.
Im zweiten Drittel spielte der Meister seine stärken und die Kräfte mässige Überzahl konsequent aus. Trotz den mehrheitlich aufgebrauchten Kraftreserven gelangen es den Dolphins, allen voran dem Magier im Tor, Max Schneble, die einte oder andere hochkäratige Chance zu verübeln. Daneben gelangen den listigen Delphinen doch noch einige gute Konter, welche aber leider nicht in Tore umgemünzt wurden. Die letzte Prise Kraft und Torglück fehlten aber am heutigen Abend. So stand es Ende des letzten Drittels 7:0 für die gegnerische Mannschaft.
Trotz dieser aussichtslosen Lage kämpften die Delfine vom Zürichsee auch im letzten Drittel wacker weiter. Da der Gegner wohl auch etwas nachgelassen hatte oder keiner die Runde für das zehnte Tor auf sich nehmen wollte, stand es beim Schlusspfiff 9:0 für das Heimteam. Das Stängeli konnte also noch knapp abgewendet werden.
Ein auf dem Papier unschöner Abschluss einer tollen Saison in der höchsten Spielklasse der Zürcher Eishockey Plauschmeisterschaft. Trotzdem können wir uns aufgrund den zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen vieler wichtiger Stammspieler gar nichts vorwerfen. Haben wir doch in allen möglichen Mannschaftskombinationen mit viel Herz stets versucht das Beste herauszuholen.
An dieser Stelle noch herzliche Gratulation an den klaren Dominator der ZEP A zum erneuten und verdienten Meistertitel. Wir sind motiviert den Jolly Roger in der nächsten Saison mit unserer Stammformation (also mit mehr als keinem gelehrten Verteidiger) mehr Gegenwehr zu leisten.
Am nächsten Sonntag steht auch schon das letzte ZSPL Spiel an. Unsere geschundenen Körper werden die darauf folgenden Tage ohne Eishockey zu schätzen wissen. Unsere Hockeyherzen betrauern aber bereits die kommenden Monate ohne viel Zeit auf dem Gletscher.
Die Strategie war angesichts der miserablen Ausgangslage klar: Mit konsequenten Befreiungsschläge das Spiel des Gegner aushebeln und auf Konter lauern. Mit dieser Einstellung und dem Willen die letzten Kraftreserven auszuloten, starteten unsere Helden in den Kampf. Bis kurz vor ende Drittel konnte der Gegner trotz guten Chancen den voll ausgelasteten Torhüter Schneble nicht bezwingen. Eine kurze Nachlässigkeit seitens der Verteidigung und ein Schuss aus sehr spitzem Winkel gegen Ende des ersten Drittels, machte der Hoffnung mit einem 0:0 in die erste Pause zu gehen einen Strich durch die Rechnung. Ein gewisse Erleichterung war beim gegnerischen Team doch spürbar. Hatten sie doch trotz ihrer Routine etwas weniger auf ihr gekonntes Zusammenspiel als auf Einzelaktionen gesetzt um endlich das erste Tor zu erzielen.
Im zweiten Drittel spielte der Meister seine stärken und die Kräfte mässige Überzahl konsequent aus. Trotz den mehrheitlich aufgebrauchten Kraftreserven gelangen es den Dolphins, allen voran dem Magier im Tor, Max Schneble, die einte oder andere hochkäratige Chance zu verübeln. Daneben gelangen den listigen Delphinen doch noch einige gute Konter, welche aber leider nicht in Tore umgemünzt wurden. Die letzte Prise Kraft und Torglück fehlten aber am heutigen Abend. So stand es Ende des letzten Drittels 7:0 für die gegnerische Mannschaft.
Trotz dieser aussichtslosen Lage kämpften die Delfine vom Zürichsee auch im letzten Drittel wacker weiter. Da der Gegner wohl auch etwas nachgelassen hatte oder keiner die Runde für das zehnte Tor auf sich nehmen wollte, stand es beim Schlusspfiff 9:0 für das Heimteam. Das Stängeli konnte also noch knapp abgewendet werden.
Ein auf dem Papier unschöner Abschluss einer tollen Saison in der höchsten Spielklasse der Zürcher Eishockey Plauschmeisterschaft. Trotzdem können wir uns aufgrund den zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen vieler wichtiger Stammspieler gar nichts vorwerfen. Haben wir doch in allen möglichen Mannschaftskombinationen mit viel Herz stets versucht das Beste herauszuholen.
An dieser Stelle noch herzliche Gratulation an den klaren Dominator der ZEP A zum erneuten und verdienten Meistertitel. Wir sind motiviert den Jolly Roger in der nächsten Saison mit unserer Stammformation (also mit mehr als keinem gelehrten Verteidiger) mehr Gegenwehr zu leisten.
Am nächsten Sonntag steht auch schon das letzte ZSPL Spiel an. Unsere geschundenen Körper werden die darauf folgenden Tage ohne Eishockey zu schätzen wissen. Unsere Hockeyherzen betrauern aber bereits die kommenden Monate ohne viel Zeit auf dem Gletscher.
Aufstellung:
Tor: Schneble Max
Verteidigung: Ruckstuhl Stefan, Vollenweider Reini
Sturm: Röllin Beat, Roth Eric, Ruckstuhl Michael, Weber Marc
Tor: Schneble Max
Verteidigung: Ruckstuhl Stefan, Vollenweider Reini
Sturm: Röllin Beat, Roth Eric, Ruckstuhl Michael, Weber Marc