Spiele / Resultate
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Spielart:
Plauschspiel
Heimteam:
Goldküschte Express
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Wetzikon
Datum:
18.10.2007
Zeit:
21:45:00 - 23:45:00
Archiv:
Matchtelegramm | Goldküschte Express | Horgener Dolphins |
Endstand: | 0 | 16 |
2 Min. Strafen: | 0 | 1 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Erneut keine Sonne für die Goldküschte
Im Gegensatz zum Hinspiel hatte sich der Gegner vom anderen Ufer dieses mal leicht verstärkt. Leider konnten sie gerade nur einen zusätzlichen Spieler aufbieten. Ob dies an der unglücklichen Zeit oder an der fehlenden Perspektive, gegen die Horgener etwas auszurichten, lag, wissen wir leider nicht. Jedenfalls waren wir in unserer Vorahnung bestätigt, dass es ein einseitiges Spiel werden würde und Flo Mischler, der heute für sein Debut im Tor aufgeboten war konnte auf einen Einsatz hoffen.
Gleich zu Beginn des Spieles wurde klar, dass sich die Horgener vom ersten ZEP Spiel ein anderes Tempo gewöhnt waren und sie wie eher gewohnt mit nur 3 Auswechselspieler agierten. Trotzdem klappte das Zusammenspiel noch nicht ideal und es dauerte lange bis Michael Ruckstuhl das erste Tor erzielen konnte. Danach steigerten sich die Dolphins mit zunehmeder Spieldauer und abnehmender Kräfte der Gegenspieler zunehmend in einen Spielrausch. Sogar in der einzigen Unterzahl konnte noch Powerplay trainiert werden. Nach der Eisreinigung räumte Max Schneble seinen Kasten, nach dem der Slot fast nie in Gefahr war, mit einem erneuten Shutout und der Rookie und Flo Mischler nahm seinen Platz ein. Dieser hatte zwar etwa 3 Puckberührungen konnte aber einen Schuss abwehren und mit einer Glanzparade bei einer 1:0 Situation den Shutout für die Horgener nach Hause bringen. Daneben gabe es zahlreiche, z.t. wunderschön herauskombinierte Tore zu bestaunen. Erwähnt werden darf die Direktabnahme an der blauen Linie von Marco Burkhardt auf Pass von Timo Sykora, welche ihren Weg schnurgerade in die Torangel fand und dort noch das Metall von innen zum Tönen brachte.
Nach einem fairen Spiel bleibt zu hoffen, dass der Goldküste Express in der ZEP Meisterschaft auf einen besseren Mannschaftsgeist zählen darf und mit mehr als einem Auswechselspieler agieren kann. Sonst ist es weder für die verbleibenden Spieler noch die gegnerischen Mannschaften der grösste Spass, um diese Uhrzeit Einbahnhockey auf teurem Eis zu ertragen respektive zu betreiben.
Gleich zu Beginn des Spieles wurde klar, dass sich die Horgener vom ersten ZEP Spiel ein anderes Tempo gewöhnt waren und sie wie eher gewohnt mit nur 3 Auswechselspieler agierten. Trotzdem klappte das Zusammenspiel noch nicht ideal und es dauerte lange bis Michael Ruckstuhl das erste Tor erzielen konnte. Danach steigerten sich die Dolphins mit zunehmeder Spieldauer und abnehmender Kräfte der Gegenspieler zunehmend in einen Spielrausch. Sogar in der einzigen Unterzahl konnte noch Powerplay trainiert werden. Nach der Eisreinigung räumte Max Schneble seinen Kasten, nach dem der Slot fast nie in Gefahr war, mit einem erneuten Shutout und der Rookie und Flo Mischler nahm seinen Platz ein. Dieser hatte zwar etwa 3 Puckberührungen konnte aber einen Schuss abwehren und mit einer Glanzparade bei einer 1:0 Situation den Shutout für die Horgener nach Hause bringen. Daneben gabe es zahlreiche, z.t. wunderschön herauskombinierte Tore zu bestaunen. Erwähnt werden darf die Direktabnahme an der blauen Linie von Marco Burkhardt auf Pass von Timo Sykora, welche ihren Weg schnurgerade in die Torangel fand und dort noch das Metall von innen zum Tönen brachte.
Nach einem fairen Spiel bleibt zu hoffen, dass der Goldküste Express in der ZEP Meisterschaft auf einen besseren Mannschaftsgeist zählen darf und mit mehr als einem Auswechselspieler agieren kann. Sonst ist es weder für die verbleibenden Spieler noch die gegnerischen Mannschaften der grösste Spass, um diese Uhrzeit Einbahnhockey auf teurem Eis zu ertragen respektive zu betreiben.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble, Flo Mischler
Verteidigung: Sven Huber, Titu Staubli, Timo Sykora
Sturm: Beni Federer (3), Marco Burkhardt (3), Michael Ruckstuhl (6), Stefan Ruckstuhl (3), Marc Weber (1)
Tor: Max Schneble, Flo Mischler
Verteidigung: Sven Huber, Titu Staubli, Timo Sykora
Sturm: Beni Federer (3), Marco Burkhardt (3), Michael Ruckstuhl (6), Stefan Ruckstuhl (3), Marc Weber (1)