Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
SC Nänikon
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Effretikon
Datum:
10.01.2009
Zeit:
09:45:00 - 11:45:00
Archiv:
Matchtelegramm | SC Nänikon | Horgener Dolphins |
Endstand: | 3 | 5 |
2 Min. Strafen: | 0 | 2 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
In der morgendlichen Kälte zum dritten ZEP-Sieg in Folge
Im Gegensatz zum Hinspiel gegen den SC Nänikon zeigte sich an diesem kalten Januarmorgen ein umgekehrtes Bild auf dem offenen Eisfeld von Effretikon. Die Dolphins konnten auf zwei komplette Sturmreihen zählen, während sie im Hinspiel gerade mal zwei Auswechselspieler stellen konnten. Somit war man anzahlmässig dem Gegner überlegen, bei dem die Spieler erst nach und nach eintrafen. Trotz der zahlenmässigen Überlegenheit und der Absenz von den zwei Topspielern des SC Nänikon hatten die Horgener Mühe klaren Nutzen daraus zu ziehen. Die Kälte schien sich auf den Spielaufbau und den Abschluss auszuwirken. Nach sehenswertem Doppelpass mit Christoph Dummermuth konnte Marco Burkhardt Mitte des ersten Drittels aber zum 1:0 Führungstreffer einschiessen. Doch der Bann war noch nicht gebrochen. Obwohl das Spielgeschehen weiterhin mehrheitlich in der gegnerischen Platzhälfte stattfand, wollten keine Tore fallen. Erneut war es Marco Burkhardt der den im Slot freistehenden Stefan Ruckstuhl sah der die Scheibe ohne zu Zögern ins rechte hohe Toreck und damit zum 2:0 beförderte. Mit diesem Vorsprung ging's in die geheizte Garderobe.
Ab Beginn des zweiten Drittels war sichtbar, dass die Heimmannschaft versuchte mit mehr Druck und Körpereinsatz mehr Unruhe in das Spiel der Horgener zu bringen. Dies gelang ihnen auch teilweise und sie konnten ihrerseits mehr Angriffe und Konter lancieren. Nach Sololauf eines Nänikoner Spielers über das ganze Feld fand der abgelenkte Weitschuss den Weg am ansonsten eher wenig geforderten Torhüter Schneble vorbei ins Tor. Ungeachtet dessen konnte aber auch Michael Ruckstuhl den stark spielenden gegnerischen Torhüter bezwingen und die Führung ausbauen. Auch der zweite Block spielte weiterhin kombinationsstark und kam zu einem Treffer der aber nicht gewertet wurde, weil dem Schiedsrichter die Sicht verdeckt war.
Im letzten Drittel mussten die Gäste, die nicht immer optimal defensiv eingestellt waren, nochmals einen Treffer hinnehmen. Durch die zweiten Tore von Michael Ruckstuhl und Marco Burkhardt konnte der Sieg aber gesichert werden. Zwei wichtige Punkte im Abschiedskampf, welche der Motivation für die sonntägliche Begegnung mit dem jeweils stark aufspielende EHC Treff Selection zusätzlichen Auftrieb zu geben vermochten.
Ab Beginn des zweiten Drittels war sichtbar, dass die Heimmannschaft versuchte mit mehr Druck und Körpereinsatz mehr Unruhe in das Spiel der Horgener zu bringen. Dies gelang ihnen auch teilweise und sie konnten ihrerseits mehr Angriffe und Konter lancieren. Nach Sololauf eines Nänikoner Spielers über das ganze Feld fand der abgelenkte Weitschuss den Weg am ansonsten eher wenig geforderten Torhüter Schneble vorbei ins Tor. Ungeachtet dessen konnte aber auch Michael Ruckstuhl den stark spielenden gegnerischen Torhüter bezwingen und die Führung ausbauen. Auch der zweite Block spielte weiterhin kombinationsstark und kam zu einem Treffer der aber nicht gewertet wurde, weil dem Schiedsrichter die Sicht verdeckt war.
Im letzten Drittel mussten die Gäste, die nicht immer optimal defensiv eingestellt waren, nochmals einen Treffer hinnehmen. Durch die zweiten Tore von Michael Ruckstuhl und Marco Burkhardt konnte der Sieg aber gesichert werden. Zwei wichtige Punkte im Abschiedskampf, welche der Motivation für die sonntägliche Begegnung mit dem jeweils stark aufspielende EHC Treff Selection zusätzlichen Auftrieb zu geben vermochten.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer, Patrick Gürtler, Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel, Marco Burkhardt (2), Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (2), Stefan Ruckstuhl (1), Marc Weber
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Beni Federer, Patrick Gürtler, Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel, Marco Burkhardt (2), Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (2), Stefan Ruckstuhl (1), Marc Weber