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Spielart:
Plauschspiel
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Blue Eagles
Ort:
Zug (Herti)
Datum:
19.10.2008
Zeit:
19:30:00 - 21:30:00
Archiv:
Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Blue Eagles |
Endstand: | 4 | 2 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Horgener Dolphins finden sofort zum Siegen zurück
Tags nach der bitteren ZEP-Pleite beim Dynamo Schluefweg, konnten sich die Horgener Dolphins bereits wieder rehabilitieren. In einem weiteren Testspiel konnte der letztjährige ZEP-A Absteiger, Blue Eagles, mit 4:2 bezwungen werden.
Doch das Spiel war alles andere als einfach für die Oberklassigen Dolphins. Die Gäste machten es den Einheimischen mit ihrem physisch harten Spiel lange Zeit sehr schwer. Die beiden Abwehrreihen standen gut und liessen den gegnerischen Stürmern keine echten Torchancen zu. Es brauchte die erste Überzahlsituation für die Horgener und die sensationelle Spielübersicht von Beni Federer, damit das erste Tor fallen konnte. Der umfunktionierte Verteidiger agierte heute am rechten Flügel und fand den im Slot ideal positionierten Weber, der die tolle Vorlage lediglich noch im Tor unterbringen musste.
Wer nun aber gedacht hat, dass die Blue Eagles auseinander brechen würden der irrte komplett. Die Gäste waren weiterhin sehr stabil und hielten noch immer gut dagegen. Zudem brauchte es nun auch vermehrt einen starken Max Schneble, der nach einer auskurierten Verletzung wieder das Horgener Tor hütete, damit die Führung weiter bestand hielt. Die beste Möglichkeit vor dem ersten Pausenpfiff, hatten dann aber doch wieder die Dolphins. Bichsel konnte plötzlich ab der roten Linie alleine auf den Gäste-Torhüter zustürmen, scheiterte aber ideenlos am Eagles-Schlussmann.
Nach der Eisreinigung zeigte sich den wenigen Zuschauern dasselbe Bild. Wobei die Hausherren nun aber besser im Spiel waren und die Partie je länger kontrollieren konnten. Mit der 2:0 Führung durch Michael Ruckstuhl, der wie gewohnt über Rechts in den Slot eindrang und mit seinem Zuspielversuch irgendwie die Scheibe im Tor unterbrachte, kehrte zusätzliche Ruhe ein. Doch die Gäste wollten sich noch lange nicht geschlagen gebe und kämpften weiterhin mit allem was sie hatten. Für den Anschlusstreffer reichte es aber im zweiten Drittel nicht mehr.
Der letzte Abschnitt begann und die Blue Eagles kamen endlich zu ihrem ersten Treffer. Der Eagles-Stürmer umkurvte zwei Verteidiger und schlenzte den Puck auf den nahen Pfosten, auch an Schneble vorbei zum 2:1 Anschluss. Doch die Freude hielt nicht lange, denn Bichsel konnte nur wenige Minuten später wieder die gewohnte Zwei-Tore-Führung herstellen. Doch auch diese konnte nicht lange gehalten werden. Quasi im nächsten Einsatz verkürzten die Gäste wieder auf 3:2. Ein eher glückliches Tor, da die Scheibe mit nicht all zu viel Druck, den Weg an vielen Kufen und Stöcken vorbei, ins Tor fand.
Doch die Horgener spielten nun ihre Nervenstärke aus und waren zum Ende des Spiels nun auch körperlich stärker als der Gegner und als sich die Blue Eagles nochmals eine Strafe erlaubten, war es Sven Huber, der mit einem Kracher von der blauen Linie den 4:2 Endstand herstellte. Wieder war es Federer, der im Powerplay seine Übersicht unter Beweis stellte und von der Grundlinie den besser postierten Huber sah und mustergültig in Szene setzte. Der Abschluss des offensiven Verteidigers war dann sowieso nur Klasse!
Doch das Spiel war alles andere als einfach für die Oberklassigen Dolphins. Die Gäste machten es den Einheimischen mit ihrem physisch harten Spiel lange Zeit sehr schwer. Die beiden Abwehrreihen standen gut und liessen den gegnerischen Stürmern keine echten Torchancen zu. Es brauchte die erste Überzahlsituation für die Horgener und die sensationelle Spielübersicht von Beni Federer, damit das erste Tor fallen konnte. Der umfunktionierte Verteidiger agierte heute am rechten Flügel und fand den im Slot ideal positionierten Weber, der die tolle Vorlage lediglich noch im Tor unterbringen musste.
Wer nun aber gedacht hat, dass die Blue Eagles auseinander brechen würden der irrte komplett. Die Gäste waren weiterhin sehr stabil und hielten noch immer gut dagegen. Zudem brauchte es nun auch vermehrt einen starken Max Schneble, der nach einer auskurierten Verletzung wieder das Horgener Tor hütete, damit die Führung weiter bestand hielt. Die beste Möglichkeit vor dem ersten Pausenpfiff, hatten dann aber doch wieder die Dolphins. Bichsel konnte plötzlich ab der roten Linie alleine auf den Gäste-Torhüter zustürmen, scheiterte aber ideenlos am Eagles-Schlussmann.
Nach der Eisreinigung zeigte sich den wenigen Zuschauern dasselbe Bild. Wobei die Hausherren nun aber besser im Spiel waren und die Partie je länger kontrollieren konnten. Mit der 2:0 Führung durch Michael Ruckstuhl, der wie gewohnt über Rechts in den Slot eindrang und mit seinem Zuspielversuch irgendwie die Scheibe im Tor unterbrachte, kehrte zusätzliche Ruhe ein. Doch die Gäste wollten sich noch lange nicht geschlagen gebe und kämpften weiterhin mit allem was sie hatten. Für den Anschlusstreffer reichte es aber im zweiten Drittel nicht mehr.
Der letzte Abschnitt begann und die Blue Eagles kamen endlich zu ihrem ersten Treffer. Der Eagles-Stürmer umkurvte zwei Verteidiger und schlenzte den Puck auf den nahen Pfosten, auch an Schneble vorbei zum 2:1 Anschluss. Doch die Freude hielt nicht lange, denn Bichsel konnte nur wenige Minuten später wieder die gewohnte Zwei-Tore-Führung herstellen. Doch auch diese konnte nicht lange gehalten werden. Quasi im nächsten Einsatz verkürzten die Gäste wieder auf 3:2. Ein eher glückliches Tor, da die Scheibe mit nicht all zu viel Druck, den Weg an vielen Kufen und Stöcken vorbei, ins Tor fand.
Doch die Horgener spielten nun ihre Nervenstärke aus und waren zum Ende des Spiels nun auch körperlich stärker als der Gegner und als sich die Blue Eagles nochmals eine Strafe erlaubten, war es Sven Huber, der mit einem Kracher von der blauen Linie den 4:2 Endstand herstellte. Wieder war es Federer, der im Powerplay seine Übersicht unter Beweis stellte und von der Grundlinie den besser postierten Huber sah und mustergültig in Szene setzte. Der Abschluss des offensiven Verteidigers war dann sowieso nur Klasse!
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Sven Huber (1), Titu Staubli, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel (1), Beni Federer, Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (1), Stefan Ruckstuhl, Marc Weber (1)
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Sven Huber (1), Titu Staubli, Timo Sykora
Sturm: Claudio Bichsel (1), Beni Federer, Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (1), Stefan Ruckstuhl, Marc Weber (1)