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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
Horgener Dolphins
Auswärtsteam:
Wild Piranhas
Ort:
Zug
Datum:
13.02.2011
Zeit:
17:45:00 - 19:45:00
Archiv:
Matchtelegramm | Horgener Dolphins | Wild Piranhas |
Endstand: | 3 | 1 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Horgener Dolphins wahren Chance auf Klassenerhalt.
Innert einer Woche spielte man heute gegen die Wild Pirnahas, den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.
Noch vor einer Woche mussten die Horgener eine grosse Portion «Glück» in Anspruch nehmen, damit beim spektakulären 4:4, überhaupt ein Punkt ergattert werden konnte.
Am heutigen Abend war es jedoch anders. Die Einheimischen gingen sofort konzentriert und kompromisslos an Werk.
Die Gäste waren äusserst lauffreudig und störten die Horgener im Spielaufbau bereits sehr früh. Es gelang den Dolphins aber relativ gut sich aus der eigenen Zone zu befreien und gefährlich vor das Tor der Piranhas zu gelangen. Doch auch Max Schneble im Tor der Gastgeber, konnte sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Unter dem Strich war es ein weiteres Mal Schneble der das berühmte «Zünglein an der Waage» war und seinen gut spielenden Vorderleuten den Sieg mit seinen Paraden ermöglichte.
Für das absolut erste Highlight sorgte aber Verteidiger-Legende Beni Federer. An der blauen Line von Huber angespielt, fand er mit einem diagonalen Pass durch den Slot, Marc «Gretzky’s Erbe» Weber, der bereits hätte verwerten können. Doch mit sehr viel Ruhe und Klasse, spielte Weber zurück zu Federer, der die Scheibe lässig im leeren Gehäuse unterbrachte.
In der Folge musste man eine kurze Welle von wilden Piranhas abwehren, bevor man sich wieder in die Offensive getrauen konnte. Michael Ruckstuhl, Burkhardt oder auch Dummermuth scheiterten jedoch mit ihren Abschlussversuchen, was eine dünne, aber verdiente 1:0 Pausenführung bedeutete.
Das zweiter Drittel musste der HCH mit einem Spieler weniger in Angriff nehmen. Weber wurde nach einem Bandencheck mit 2 Strafminuten belegt. Doch diese etwas heikle Phase überstanden die Zürcher problemlos. Doch nur kurz nach der überstandenen Strafe, liess sich das Verteidigungpaar Bichsel / Sykora nach einem Bully in der Gegnerischen Zone, düpieren und lief in eine Konter, welcher souverän zum 1:1 verwertet wurde.
Generell war der zweite Abschnitt die schlechteste Phase der Dolphins während dieser Partie. Mit viel Mühe und einem überragenden Schneble konnte man mit dem, 1:1 in die zweite Drittelspause. Doch kaum hat der letzte Abschnitte begonnen, powerten die Horgener nochmals und Michi Ruckstuhl, von Burkhardt mit dem guten alten «Köbi Kölliker-Pass» lanciert, verwertete im Alleingang eiskalt zum 2:1. Von dort an dominierte man, bis auf wenige Ausnahmen, die Partie. Und als der stark spielende Rinaldi rund 5 Minuten vor Spielende, kniend die Scheibe unter die Latte donnerte, war es endgültig um die Wild Piranhas geschehen.
Ein tolles, intensives Spiel, das zu Recht von Heimteam gewonnen wurde. Nun kann das Projekt «Klassenerhalt» weitergehen. Bereits am Freitag beim legendären Spiel gegen Swissair.
Noch vor einer Woche mussten die Horgener eine grosse Portion «Glück» in Anspruch nehmen, damit beim spektakulären 4:4, überhaupt ein Punkt ergattert werden konnte.
Am heutigen Abend war es jedoch anders. Die Einheimischen gingen sofort konzentriert und kompromisslos an Werk.
Die Gäste waren äusserst lauffreudig und störten die Horgener im Spielaufbau bereits sehr früh. Es gelang den Dolphins aber relativ gut sich aus der eigenen Zone zu befreien und gefährlich vor das Tor der Piranhas zu gelangen. Doch auch Max Schneble im Tor der Gastgeber, konnte sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Unter dem Strich war es ein weiteres Mal Schneble der das berühmte «Zünglein an der Waage» war und seinen gut spielenden Vorderleuten den Sieg mit seinen Paraden ermöglichte.
Für das absolut erste Highlight sorgte aber Verteidiger-Legende Beni Federer. An der blauen Line von Huber angespielt, fand er mit einem diagonalen Pass durch den Slot, Marc «Gretzky’s Erbe» Weber, der bereits hätte verwerten können. Doch mit sehr viel Ruhe und Klasse, spielte Weber zurück zu Federer, der die Scheibe lässig im leeren Gehäuse unterbrachte.
In der Folge musste man eine kurze Welle von wilden Piranhas abwehren, bevor man sich wieder in die Offensive getrauen konnte. Michael Ruckstuhl, Burkhardt oder auch Dummermuth scheiterten jedoch mit ihren Abschlussversuchen, was eine dünne, aber verdiente 1:0 Pausenführung bedeutete.
Das zweiter Drittel musste der HCH mit einem Spieler weniger in Angriff nehmen. Weber wurde nach einem Bandencheck mit 2 Strafminuten belegt. Doch diese etwas heikle Phase überstanden die Zürcher problemlos. Doch nur kurz nach der überstandenen Strafe, liess sich das Verteidigungpaar Bichsel / Sykora nach einem Bully in der Gegnerischen Zone, düpieren und lief in eine Konter, welcher souverän zum 1:1 verwertet wurde.
Generell war der zweite Abschnitt die schlechteste Phase der Dolphins während dieser Partie. Mit viel Mühe und einem überragenden Schneble konnte man mit dem, 1:1 in die zweite Drittelspause. Doch kaum hat der letzte Abschnitte begonnen, powerten die Horgener nochmals und Michi Ruckstuhl, von Burkhardt mit dem guten alten «Köbi Kölliker-Pass» lanciert, verwertete im Alleingang eiskalt zum 2:1. Von dort an dominierte man, bis auf wenige Ausnahmen, die Partie. Und als der stark spielende Rinaldi rund 5 Minuten vor Spielende, kniend die Scheibe unter die Latte donnerte, war es endgültig um die Wild Piranhas geschehen.
Ein tolles, intensives Spiel, das zu Recht von Heimteam gewonnen wurde. Nun kann das Projekt «Klassenerhalt» weitergehen. Bereits am Freitag beim legendären Spiel gegen Swissair.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Claudio Bichsel, Beni Federer (1), Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (1), Stefan Ruckstuhl, Bruno Rinaldi (1), Marc Weber
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Claudio Bichsel, Beni Federer (1), Sven Huber, Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth, Michael Ruckstuhl (1), Stefan Ruckstuhl, Bruno Rinaldi (1), Marc Weber