Spiele / Resultate
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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
EHC Sharks
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Bäretswil
Datum:
17.10.2011
Zeit:
21:20:00 - 23:20:00
Archiv:
Matchtelegramm | EHC Sharks | Horgener Dolphins |
Endstand: | 7 | 4 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Dolphins mit Auftaktpleite
Im Lager des HCH war man heiss auf den heutigen Abend und den Saisonstart in der ZEP-A Gruppe. Durch diverse Zuzüge machte man sich berechtigte Hoffnungen, endlich mal konstant mit mindestens Zwei Linien antreten zu können.
Leider befand man sich bereits wieder im alten Dilemma. Es schafften es lediglich 8 Dolphins nach Bäretswil um gegen den EHC Sharks aufzulaufen.
Die Partie begann hektisch. Gleich in den ersten Minuten musste sowohl Schneble als auch sein Gegenüber einige Paraden zeigen, damit die Null bei ihren Teams stehen blieb.
Nach dem turbulenten Aufgalopp, zeigten sich die Gäste etwas stärker. Trotz klarem Scheibenbesitz für die Sharks, waren die Dolphins irgendwie stärker und gefährlicher. So erstaunte es nicht, dass nach gut 10 Minuten Federer zur 0:1 Führung traf.
Der gelernte Verteidiger, welcher heute als Stürmer eingesetzt wurde, behauptete sich bravourös im Slot und liess dem Heimgoalie mit seinem platzierten Schlenzer keine Chance.
Es war die Phase in der die Seebuben das Spiel hätten entscheiden können. Bichsel vergab zweimal schon fast kläglich mit seinen Schüssen aus gefährlicher Distanz, genau wie auch Neuzugang Leuthold. Weber scheiterte gar in doppelter überzahl, ebenfalls mit zwei Grosschancen aus aussichtsreicher Position.
So kam es wie es im Sport immer kommt, und zwar mit dem Ausgleich kurz vor der ersten Pause. Ein sehr ärgerlicher Gegentreffer, prallte die Scheibe im Flipperkasten-Stil, zurück in den Slot, wo der gegnerische Stürmer keine Mühe mehr hatte die Pille über die Linie zu drücken.
Zum zweiten Drittel war die Partie somit von neuem offen. Die Horgener versuchten da anzuknüpfen wo man aufgehört hat. Denn man spielte bis zur ersten Sirene wirklich konzentriert und machte es den spielstarken Haien richtig schwer zu Toren zu kommen. Jedoch gelang es den Gästen nicht, die Leistung aufrecht zu erhalten. Ab Mitte des zweiten Drittels bis gut fünf Minuten vor der zweiten Sirene, erhöhte das Heimteam auf 5:1. Viele kleine Fehler und einige inkonsequente Abwehrversuche ermöglichten den Sharks beinahe mühelos diese Tore. Etwas geknickt und vor allem enttäuscht sass die Mannschaft in der zweiten Pause.
Der dritte Abschnitte wurde aber nicht aufgegeben, sondern in der guten alten Dolphins Manier, wurde nochmals angegriffen. Prompt gelang durch Bichsel und Huber, mit zwei schnellen Toren 13 Minuten vor Schluss, das Comeback in diese Partie. Doch dann agierte die Mannschaft etwas kopflos. Anstatt mit der gleichen Organisation und Einsatz weiter zu spielen, rannte man blind an und kassierte quasi im Gegenzug das 6:3. Wieder wollte man reagieren, wieder gelang es in Form von Sven Huber, der eine Abpraller von Gürtler, mit viel Einsatz ins Netz wuchtete. Noch ein Anlauf zur Aufholjagd und nochmals der selbe Fehler.
Das Anspiel ging verloren, zwei schnelle Pässe – 7:4! Auf diesen neuerlichen mentalen Niederschlag konnte man nicht mehr reagieren und so ging die Partie an den EHC Sharks.
Doch das tolle am Eishockey und speziell an dieser Startwoche, es geht alles so schnell. Am Freitag reist man zum EHC Swissair und bereits am Sonntag gastieren die Red Devils in Zug zum ersten HCH-Heimspiel. Es gibt also direkt die Möglichkeit den Saisonstart noch in die richtigen Bahnen zu lenken.
Leider befand man sich bereits wieder im alten Dilemma. Es schafften es lediglich 8 Dolphins nach Bäretswil um gegen den EHC Sharks aufzulaufen.
Die Partie begann hektisch. Gleich in den ersten Minuten musste sowohl Schneble als auch sein Gegenüber einige Paraden zeigen, damit die Null bei ihren Teams stehen blieb.
Nach dem turbulenten Aufgalopp, zeigten sich die Gäste etwas stärker. Trotz klarem Scheibenbesitz für die Sharks, waren die Dolphins irgendwie stärker und gefährlicher. So erstaunte es nicht, dass nach gut 10 Minuten Federer zur 0:1 Führung traf.
Der gelernte Verteidiger, welcher heute als Stürmer eingesetzt wurde, behauptete sich bravourös im Slot und liess dem Heimgoalie mit seinem platzierten Schlenzer keine Chance.
Es war die Phase in der die Seebuben das Spiel hätten entscheiden können. Bichsel vergab zweimal schon fast kläglich mit seinen Schüssen aus gefährlicher Distanz, genau wie auch Neuzugang Leuthold. Weber scheiterte gar in doppelter überzahl, ebenfalls mit zwei Grosschancen aus aussichtsreicher Position.
So kam es wie es im Sport immer kommt, und zwar mit dem Ausgleich kurz vor der ersten Pause. Ein sehr ärgerlicher Gegentreffer, prallte die Scheibe im Flipperkasten-Stil, zurück in den Slot, wo der gegnerische Stürmer keine Mühe mehr hatte die Pille über die Linie zu drücken.
Zum zweiten Drittel war die Partie somit von neuem offen. Die Horgener versuchten da anzuknüpfen wo man aufgehört hat. Denn man spielte bis zur ersten Sirene wirklich konzentriert und machte es den spielstarken Haien richtig schwer zu Toren zu kommen. Jedoch gelang es den Gästen nicht, die Leistung aufrecht zu erhalten. Ab Mitte des zweiten Drittels bis gut fünf Minuten vor der zweiten Sirene, erhöhte das Heimteam auf 5:1. Viele kleine Fehler und einige inkonsequente Abwehrversuche ermöglichten den Sharks beinahe mühelos diese Tore. Etwas geknickt und vor allem enttäuscht sass die Mannschaft in der zweiten Pause.
Der dritte Abschnitte wurde aber nicht aufgegeben, sondern in der guten alten Dolphins Manier, wurde nochmals angegriffen. Prompt gelang durch Bichsel und Huber, mit zwei schnellen Toren 13 Minuten vor Schluss, das Comeback in diese Partie. Doch dann agierte die Mannschaft etwas kopflos. Anstatt mit der gleichen Organisation und Einsatz weiter zu spielen, rannte man blind an und kassierte quasi im Gegenzug das 6:3. Wieder wollte man reagieren, wieder gelang es in Form von Sven Huber, der eine Abpraller von Gürtler, mit viel Einsatz ins Netz wuchtete. Noch ein Anlauf zur Aufholjagd und nochmals der selbe Fehler.
Das Anspiel ging verloren, zwei schnelle Pässe – 7:4! Auf diesen neuerlichen mentalen Niederschlag konnte man nicht mehr reagieren und so ging die Partie an den EHC Sharks.
Doch das tolle am Eishockey und speziell an dieser Startwoche, es geht alles so schnell. Am Freitag reist man zum EHC Swissair und bereits am Sonntag gastieren die Red Devils in Zug zum ersten HCH-Heimspiel. Es gibt also direkt die Möglichkeit den Saisonstart noch in die richtigen Bahnen zu lenken.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Sven Huber (2), Patrick Gürtler, Andy Leuthold
Sturm: Claudio Bichsel (1), Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth, Beni Federer (1), Marc Weber
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Sven Huber (2), Patrick Gürtler, Andy Leuthold
Sturm: Claudio Bichsel (1), Marco Burkhardt, Christoph Dummermuth, Beni Federer (1), Marc Weber