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Spielart:
ZEP Gruppe B
Heimteam:
EHC Swissair
Auswärtsteam:
Horgener Dolphins
Ort:
Kloten
Datum:
21.10.2011
Zeit:
20:45:00 - 22:45:00
Archiv:
Matchtelegramm | EHC Swissair | Horgener Dolphins |
Endstand: | 3 | 3 |
2 Min. Strafen: | 0 | 0 |
5 Min. Strafen: | 0 | 0 |
10 Min. Strafen: | 0 | 0 |
Spieldauer Strafen: | 0 | 0 |
Match Strafen: | 0 | 0 |
Disziplinar Strafen: | 0 | 0 |
Bemerkungen: |
Matchbericht
Dolphins verlieren einen Punkt in Kloten
Beim der legendären Partie EHC Swissair gegen die Horgener Dolphins, gab es an diesem Freitagabend keinen Sieger.
Wie immer war die Partie energiegeladen und ausgeglichen. Zwar hatten die Einheimischen über weite Strecken die Scheibe länger und häufiger in ihren Reihen, kamen aber nur ganz ganz selten zu zwingenden Torchancen.
Sollten sich die Spieler der ehemaligen Nobelfluglinie dennoch einmal durchgespielt haben, dann war da immer noch Max Schneble, der sich in blendender Form präsentierte.
Richtig gefährlich wurde es eigentlich nur bei Eigenfehlern, wie in der 11. Minute, als man im eigenen Drittel die Scheibe vertändelte und so den 1:0 Führungstreffer für den EHC hinnehmen musste.
Die Reaktion des HCH folgte beinahe postwendend. Federer gewann ein Bully im Swissair Drittel mustergültig zu seinem Sturmpartner Burkhardt, der sich mit einer Bielmann-Drehung etwas Raum verschaffte und die Scheibe aus kurzer Distanz ins Netz schoss.
So ging man mit dem Unentschieden in die erste Pause und konnte zum Auftakt des zweiten Abschnitts sogleich mit 5 gegen 3 agieren. Diese Chance liessen die Gäste aus Horgen jedoch ungenützt versreichen. Prompt fiel der neuerliche Führungstreffer zu Gunsten des EHC Swissair. In dieser Phase war man seitens der Horgener etwas von der Rolle und Schneble hielt seine Mannschaft mit mehreren herausragenden Saves weiter in der Partie.
Kurz vor Ablauf des zweiten Drittels haben sich die Dolphins jedoch wieder gefangen und konnten den 2:2 Ausgleich durch Gürtler umjubeln. Der Verteidiger liess bei diesem tollen Tor seine ganz Klasse aufblitzen in dem er zwei Gegenspieler kalt stellte und die Schiebe wuchtig in den Netzhimmel hämmerte – einfach KLASSE!
Im letzten Abschnitt suchten die Seebuben nun vehement den Sieg. Wieder gewann Federer ein Anspiel im gegnerischen Drittel mustergültig und Neo-Verteidiger Leuthold hielt einfach mal drauf. Der Puck bekam eine ungewohnte Flugbahn und landete wunderbar und sanft im Netz. Die erstmalige Führung für die Gäste, welche gekonnt bis in die letzte Spielminute verteidigt wurde. Doch dann agierten die Delfine nicht sehr clever. Bei 4 gegen 4 stand man zu offensiv und wurde mit zwei schnellen Pässen überrascht und Schneble hatte keine Abwehrchance – 3:3! Man hatte jedoch im direkten Gegenzug nochmals zwei Hochkarätige Torchancen, das Spiel dennoch zu gewinnen, scheiterte aber am Torhüter der Flieger.
So kam man zwar zum ersten Punkt der noch jungen Saison, musste aber eingestehen, dass man eher einen Punkt verloren hatte.
Wie immer war die Partie energiegeladen und ausgeglichen. Zwar hatten die Einheimischen über weite Strecken die Scheibe länger und häufiger in ihren Reihen, kamen aber nur ganz ganz selten zu zwingenden Torchancen.
Sollten sich die Spieler der ehemaligen Nobelfluglinie dennoch einmal durchgespielt haben, dann war da immer noch Max Schneble, der sich in blendender Form präsentierte.
Richtig gefährlich wurde es eigentlich nur bei Eigenfehlern, wie in der 11. Minute, als man im eigenen Drittel die Scheibe vertändelte und so den 1:0 Führungstreffer für den EHC hinnehmen musste.
Die Reaktion des HCH folgte beinahe postwendend. Federer gewann ein Bully im Swissair Drittel mustergültig zu seinem Sturmpartner Burkhardt, der sich mit einer Bielmann-Drehung etwas Raum verschaffte und die Scheibe aus kurzer Distanz ins Netz schoss.
So ging man mit dem Unentschieden in die erste Pause und konnte zum Auftakt des zweiten Abschnitts sogleich mit 5 gegen 3 agieren. Diese Chance liessen die Gäste aus Horgen jedoch ungenützt versreichen. Prompt fiel der neuerliche Führungstreffer zu Gunsten des EHC Swissair. In dieser Phase war man seitens der Horgener etwas von der Rolle und Schneble hielt seine Mannschaft mit mehreren herausragenden Saves weiter in der Partie.
Kurz vor Ablauf des zweiten Drittels haben sich die Dolphins jedoch wieder gefangen und konnten den 2:2 Ausgleich durch Gürtler umjubeln. Der Verteidiger liess bei diesem tollen Tor seine ganz Klasse aufblitzen in dem er zwei Gegenspieler kalt stellte und die Schiebe wuchtig in den Netzhimmel hämmerte – einfach KLASSE!
Im letzten Abschnitt suchten die Seebuben nun vehement den Sieg. Wieder gewann Federer ein Anspiel im gegnerischen Drittel mustergültig und Neo-Verteidiger Leuthold hielt einfach mal drauf. Der Puck bekam eine ungewohnte Flugbahn und landete wunderbar und sanft im Netz. Die erstmalige Führung für die Gäste, welche gekonnt bis in die letzte Spielminute verteidigt wurde. Doch dann agierten die Delfine nicht sehr clever. Bei 4 gegen 4 stand man zu offensiv und wurde mit zwei schnellen Pässen überrascht und Schneble hatte keine Abwehrchance – 3:3! Man hatte jedoch im direkten Gegenzug nochmals zwei Hochkarätige Torchancen, das Spiel dennoch zu gewinnen, scheiterte aber am Torhüter der Flieger.
So kam man zwar zum ersten Punkt der noch jungen Saison, musste aber eingestehen, dass man eher einen Punkt verloren hatte.
Aufstellung:
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Patrick Gürtler (1), Sven Huber, Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (1), Christoph Dummermuth, Beni Federer, Michael Ruckstuhl, Marc Weber, Peter Wyser
Tor: Max Schneble
Verteidigung: Patrick Gürtler (1), Sven Huber, Andy Leuthold (1), Timo Sykora
Sturm: Marco Burkhardt (1), Christoph Dummermuth, Beni Federer, Michael Ruckstuhl, Marc Weber, Peter Wyser